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USB-Kabel

Bestimmt wurde Dein Handy mit einem USB-Kabel ausgeliefert. Dann kannst Du es  mit dem Computer über den USB-Port verbinden. Man benötigt dazu die Software für den PC, die auf der mitgelieferten CD zu finden ist. Du kannst sie Dir natürlich auch auf der Website des Handyherstellers runterladen. Nach der korrekten Installation und wenn das Handy angeschlossen ist, kannman mit der Software Daten auf mit dem Handy austauschen, zum Beispiel Deine Telefonbucheinträge, Handylogos oder Klingeltöne.

Infrarot Wenn Dein Handy eine Infrarotschnittstelle hat und Dein Computer auch,dann kannst Du auf diesem Weg Daten übertragen. Viele Laptops zumBeispiel verfügen über eineInfrarot-Schnittstelle. Für einen normalen Computer kann man einenInfrarotadapter mit passender Software dazu kaufen und mit dem USB-Portoder einer seriellen Schnittstelle am Computerverbinden. Dann musst Du nur noch das Handy vor den Sender (Computer) legen, damit das Infrarot-Lichtsignal vomSender direkt zum Empfänger (Handy) übertragen werden kann. Danach kann man den Klingelton aufsHandy laden.

Bluetooth

Bluetooth ist eine tolle Alternative zur drahtlosen Übertragung.Ähnlich wie bei Infrarot haben auch viele Laptops eineBluetooth-Schnittstelle, hingegen aber PCs nicht. Aber auch hier gibtes die Möglichkeit, sich zusätzlich einen Bluetooth-Adapter zukaufen und über den USB-Port an den Rechner anzuschließen. Nun muss man nur noch den Sender richtig anschließen, installieren und eventuell die Bluetooth-Schnittstelle vomHandy aktivieren. Danach kann die Übertragung des Klingeltons aufs Handy beginnen. 

Zufalls-Klingeltöne

Klingelton Relaxed Piano

dreampianoWer Razorlight mit Wire To Wire mag, wird diesen kostenlosen Klingelton lieben! Eine entspannte Klaviermelodie setzt ein, wenn Du angerufen wirst. Ein Muss für alle Razorlight-Fans! Dieser ruhige und entspannte Klingelton heißt Dream-Wire und Du kannst ihn gratis runterladen.

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Klingelton Mozart - eine kleine Nachtmusik

geigeEigentlich heisst das Werk von Wolfgang Amadeus Mozart "Serenade für Streicher in G-Dur" KV 525. Es ist wohl eines seiner populärsten Stücke, das eigentlich für ein Streichquintett geschrieben wurde. Wenn es in heutiger Zeit aufgeführt wird, spielen es häufig auch größere Ensembles.

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